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Kreisliga A Nord 2. und 3. Spieltag: Licht und Schatten bei der Ersten Mannschaft

Kreisliga A Nord Spieltag 3
VfR Bischweier gegen SV Au am Rhein Endstand: 4:0
Am vergangen Wochenende musste unsere Mannschaft eine heftige und verdiente Klatsche hinnehmen. Mit 4 zu 0 unterlagen wir bei den immer unangenehm zu spielenden Kirschdörfern.
In der ersten Halbzeit war die Partie noch ausgeglichen und wir hatten sogar etwas mehr Ballbesitz, ohne jedoch zwingend Chancen zu kreieren. Somit spielte sich das Geschehen meistens zwischen den beiden Strafräumen ab.
Es war jedoch auch früh zu erkennen, dass unsere Mannschaft nicht ihren besten Tag erwischte. Viele leichte Fehler im Spielaufbau, zu wenig Entschlossenheit in der Zweikampfführung und viel zu wenig Ideen im Angriffsspiel.
So war es auch in der 40. Spielminute als die Heimelf von Trainer Patrick Ebler einen der vielen Fehlpässe im Aufbauspiel ausnutzte und durch Kapitän Marcel Kristofic eiskalt zum 1 zu 0 stellte.
Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeitpause.
Wer gedacht hatte, dass unsere Mannschaft in Hälfte 2 mit einer anderen Einstellung aufs Feld kommt sah sich leider getäuscht.
Es war keine wirkliche Veränderung im Spiel unserer Mannschaft zu erkennen und so kam es dann auch dass Gästespieler Felix Maksimovic eine Schläfrigkeit in der Abwehr zum 2 zu 0 ausnutzte.
Auch nach dem 2 zu 0 folgte leider keine Reaktion unserer Mannschaft was gerade von den „Führungsspielern“ zu erwarten war. Einzig Neuzugang Adrian Wettach war zumindest läuferisch gut unterwegs, aber ohne das notwendige Glück.
So blieb es bei einer guten Chance über die gesamten 90. Minuten. Die Gastgeber nutzten ihre ebenfalls spärlichen Chancen eiskalt aus und erhöhten in der 62. Spielminute auf 3 zu 0 und mit dem Schlusspfiff sogar noch auf 4 zu 0.
Es bleibt zu hoffen, dass diese herbe Backpfeife ihre Wirkung zeigt und unsere Jungs in der Trainingswoche ordentlich Selbstkritik üben um wieder bessere Leistungen aufs Feld zu bringen.
Die Leistungen der letzten 3 Spiele können und sollen nicht unser Anspruch sein, aber wie so häufig im Leben muss man sich Erfolge hart erarbeiten und vor allem erst mal die Grundtugenden auf den Platz bringen.
Am kommenden Sonntag hat man wieder die Chance beim schweren Auswärtsspiel in Hörden einiges gerade zu rücken. Jetzt wird es aber höchste Eisenbahn wieder in die Spur zurückzufinden um nicht gleich wieder den Kontakt zur Tabellenspitze abreißen zu lassen.

Kreisliga A Nord Spieltag 2
Phönix Durmersheim gegen SV Au am Rhein Endstand: 0:2

In einem ordentlichen Derby ging unsere Mannschaft verdient als Sieger vom Platz.
Die Hausherren machten es unserer Elf gerade in der ersten Halbzeit nicht gerade einfach. Mit ihrer Euphorie eines Aufsteigers zeigten sie sich mutig und gingen mit ordentlich Selbstvertrauen und Ehrgeiz in das Derby.
Unsere Elf war zwar spielbestimmend, ohne sich jedoch zwingende Torchancen herauszuspielen.
Es ging viel über Zweikämpfe und größtenteils spielte sich das Geschehen im Mittelfeld ab.
Bereits in der 35. Minute mussten wir verletzungsbedingt Wechseln. Flügelspieler Robin Bayer musste mit muskulären Problemen vom Feld und dafür kam der leicht angeschlagene Adrian Wettach auf die linke Bahn.
Mit 0 zu 0 ging es dann auch in die Pause.
In der zweiten Halbzeit merkte man unserer Elf an, dass sie jetzt gewillt waren etwas mehr zu investieren. Gerade Adrian Wettach machte ordentlich Dampf und erzielte auch kurz nach dem Seitenwechsel das verdiente 0 zu 1.
Man sollte meinen, dass dieser Treffer Sicherheit ins Auer Spiel brachte jedoch ging es ähnlich zerfahren weiter. Viele Ungenauigkeiten und zum Teil die letzte Entschlossenheit führten dazu, dass das Spiel bis kurz vor Schluss eng blieb.
In der 79. Spielminute folgte dann die Entscheidung. Adrian Rastedter war schneller als der gegnerische Torhüter Philipp Inci, welche unseren Stürmer im Strafraum zu Fall brachte.
Klarer Fall Elfmeter für die Gäste. Führungsspieler Daniel Falk schnappte sich wie bereits letzte Woche den Ball und versenkte ihn etwas glücklich zum vielumjubelten 0 zu 2 Endstand.